Zeitreise Niedermarsberg

 

 

Unsere alte Volksschule, erbaut 1882 die im Dezember 1975 - für die Bevölkerung unserer Stadt bis heute nicht nachvollziehbar - wegen Einzelinteressen abgerissen wurde.

 

 

 

Er war fruchtig, rassig und gut bekömmlich. Die Rede ist hier  wie könnte es anders sein vom Jahrgang 1951. Nein nicht von uns, den Menschen, sondern dem Wein. Aber, gilt die Charakteristik des Weines von 1951 vielleicht nicht doch auch für uns Jahrgänger aus dem Jahre 1951? Wir glauben schon, aber ein endgültiges Urteil müssen wir anderen überlassen. 

Was hat sich mit uns Jahrgängern, mit Niedermarsberg und mit der ganzen Welt zugetragen in den leider zu schnell vergangenen letzten 60 Jahren.

 


Varlemann- Mühlenstraße 1948- Das waren noch Zeiten, als die Milch- und Käseprodukte  mit dem Pferdewagen angeliefert wurden! Die größte Freude für uns Kinder war, wenn wir vorne rechts neben Herrn Varlemann mitgefahren sind und die Glocke läuten durften. 


 

Partie an der Bülbergstraße um 1900

 

 1940

Weiße Mütze: Julius Zeitler  

Zigarren Wulf (hier haben wir unsere ersten Zigaretten gekauft!)


  Hochaltar 1960


 

  Kinderschützenfest 1958

rechts unten Albert Zeitler

 Schützenfest 1960 in Niedermarsberg

Schützenfest 1960 in Niedermarsberg  

 Schützenfest 1960

Schützenfest 1960 


Alte Tankstelle Bunse in der Mühlenstraße (Münztank & Waschanlage)

 

Innenhof Mühle Bunse Mühlenstraße


 Hotel zur Post früher Wilhelmstraße 17: Erbaut 1860- Abbruch 1975  

1975 Alte Volksschule 

 Das alte Krankenhaus 

 

 

Spielwaren & Zeitschriften Schmiegel: Hier wurden Kinderträume & Weihnachtswünsche erfüllt!

Die Josefskapelle, ältestes Gebäude in Niedermarsberg aus dem Jahre 1710.

Rechts im Bild Waldecker Hof Neuestraße 186: Erbaut nach dem Stadtbrand 1849 mit einem Gastraum & 1915 erweitert um 2 Gasträume.

 

 


Zweite Kath. - Magnuskirche Niedermarsberg. In den Jahren 1853- 1856 errichtete breiträumige, dreischiffige Hallenkirche (Mittel- und zwei Seitenschiffen) von 5 Jochlängen mit Chor joch und 5/8- Chorschluß. Sie gehört zu den ersten Vertretern des von der preußischen Bauverwaltung bevorzugten Typs der neugotischen von romanischem Historismus geprägten Hallenkirchen, der um die Jahrhundertmitte den klassizistischen Rundbogenstil ablöste. (Die erste Magnuskirche wurde am 27. Juli 1040 (oder 1046) zu Ehren des hl. Bischoffs Magnus geweiht. Am 14. September 1852 begann der Abbruch der alten Kirche.)


 

Nach oben